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Tipps zum Brautkleidkauf

Wann soll ich nur mein Brautkleid kaufen? Welche Größe brauche ich? Möchte ich es lieber schlicht oder doch luxuriös? Diese drei Fragen tauchen sicherlich bei jeder Braut schon sehr früh in der Planungsphase der eigenen Hochzeit auf. Das ist auch gut so, denn schließlich will so ein großes Ereignis, einer dieser schönsten Tage im Leben bestens vorbereitet sein. Doch meistens führen die Fragen zu tausend weiteren, Zweifel machen sich breit und der Brautkleidkauf wird zur echten Herausforderung. Mit den folgenden Tipps unserer Expertin Katja Brunner teilen wir gerne unsere langjährige Erfahrung aus der Hochzeitsbranche mit Ihnen und versuchen, Ihnen den Stress beim Hochzeitseinkauf weitestgehend zu nehmen.

Unsere Brautmoden-Expertin Katja

Seit 2009 sind wir im Trauringgeschäft tätig und haben uns über die Jahre einen Namen gemacht. 2012 wagten wir den Schritt, unser Sortiment um Brautkleider zu erweitern und verwandelten unser Geschäft von einem reinen Trauringstudio in das Brunner Hochzeitshaus. 2022 beschlossen wir, die Brautkleider aus unserem Angebot zu nehmen und uns wieder voll und ganz auf unsere Wurzeln zu konzentrieren: die Trauringe. Es ist eine Rückkehr zu dem, womit alles begann, und wir sind stolz darauf, unseren Kunden weiterhin hochwertige und individuelle Ringe für ihren besonderen Tag anbieten zu können.

#1

Inspiration sammeln

Schauen Sie sich gerne in der aktuellen Brautmode um und lassen Sie sich inspirieren. Aber: Legen Sie sich nicht auf einen Stil, ein Bild oder gar ein Kleid fest. Denn während das Kleid am Model atemberaubend aussieht, kann es sein, dass Ihnen dieser Stil gar nicht steht. 

Mein persönlicher Tipp: Als zukünftige Braut sollten Sie offen in die Anprobe starten. Vielleicht sollte Sie auch einmal etwas anprobieren, woran sie bisher gar nicht gedacht hat. Am wichtigsten dabei ist aber, dass Sie auf Ihr Gefühl vertrauen. Fühlen Sie sich wunderschön und wohl in diesem Kleid? Dann ist es der passende Stil – und vielleicht auch schon Ihr Kleid. Und das ist auch schon das Stichwort: es ist Ihr Kleid. Gehen Sie also nicht zu viel auf die Erwartungen anderer ein, wie beispielsweise die Ihrer Trauzeugin oder Ihrer Mutter, sondern erfüllen Sie sich Ihren eigenen Wunsch. Denn auch hier weichen die Vorstellungen oft voneinander ab – während die Brautmutter sich ein Prinzessinnenkleid für ihre Tochter wünschen kann, möchte diese lieber in ihrem Vintage-Kleid durch den Tag tanzen. Bleiben Sie sich also selbst treu. 

#2

Zeitfenster großzügig einplanen

Eine Formel für garantierten Hochzeitsstress lautet: noch viel zu tun, aber wenig Zeit dafür. Vertrauen Sie daher unserer Erfahrung aus dem Hochzeitsgeschäft und planen Sie den Brautkleidkauf schon frühzeitig, am besten schon 12 Monate vor der Trauung, mindestens aber 6 Monate zuvor. Denn meist muss das Hochzeitskleid Ihrer Träume bestellt werden, die Lieferzeit liegt dabei in der Regel bei 3 – 5 Monaten. Darüber hinaus müssen an einem Brautkleid fast immer Anpassungen vorgenommen werden, was noch weitere Zeit in Anspruch nimmt. Hierfür sollten sie einen Termin etwa acht Wochen vorher einplanen. Für die Auswahl und Anprobe von Hochzeitsoutfits sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um ganz ohne Hektik durch das Sortiment zu stöbern und das passende Kleid zu finden.

#3

Einen Termin vereinbaren

Um ein Brautkleid auszusuchen, muss vorab ein Termin mit dem Brautmodengeschäft vereinbart werden. Die Beratungsleistung ist hier umfassend und intensiv – durch die Terminvereinbarung stellen die Geschäfte sicher, dass die Braut ausreichend Zeit hat, um sich verschiedene Kleider anzusehen, anzuprobieren und von einer guten Beratung zu profitieren, die im Tagesgeschäft nicht möglich wäre. Sind Sie also auf ein spezielles Brautmodengeschäft aufmerksam geworden, vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin. 

#4

Das passende Budget festlegen


Die Braut glänzt nicht im Kleid allein. Dazu gehören auch die Brautschuhe, ein schicker Schleier, Schmuck und passende Dessous sowie die Änderungsschneiderei für den perfekten Sitz. Planen Sie diese Dinge für den Brautkleidkauf unbedingt mit ein, sodass Sie bei keinem Accessoires Abstriche machen müssen. Wir wissen genau, was Bräute wünschen, und möchten Sie für Ihre Hochzeit wunderschön in Szene setzen. Teilen Sie dem Brautmodengeschäft daher gerne Ihr Budget schon bei der Terminvereinbarung mit, damit die Beratung dies bei der Auswahl von Brautkleidern und Accessoires berücksichtigen kann.

#5

Nehmen Sie Ihre persönlichen Berater mit

Die größten Herrscher der Menschheitsgeschichte waren aus einem einzigen Grund so erfolgreich: Sie hatten gute Berater. Nehmen auch Sie Ihre persönlichen Berater zum Brautkleid-Kauf mit, Menschen, die Ihnen ehrlich ihre Meinung sagen und deren Urteil Sie vertrauen. Ganz gleich, ob es sich dabei um Ihre Mutter handelt, um Ihre Schwester oder die beste Freundin – Ihre kleine Hochzeitsdelegation ist in jedem Brautmodengeschäft willkommen. Einen Tipp habe ich allerdings noch: Beschränken Sie sich am besten auf zwei, maximal drei Berater. Denn zu viele verschiedene Meinungen auf einmal sind nicht mehr hilfreich, sondern nur noch verwirrend.

#6

Den Termin richtig vorbereiten

Um Hochzeitsmode und Accessoires anzuprobieren, benötigen Sie nicht mehr als Ihren persönlichen Geschmack. Erfahrungsgemäß gibt es aber noch ein paar Dinge, die Ihnen die Brautkleid-Anprobe deutlich erleichtern:

  • Verzichten Sie möglichst auf (ein zu starkes) Make-up
    Ungeschminkt oder lediglich mit einer leichten Tagespflege fällt die Anprobe wesentlich bequemer aus und die Bräute fühlen sich beim Wechsel der Hochzeitskleidung wohler. Sollten Sie nicht auf Ihr Make-up verzichten wollen, ermöglicht Ihnen das Brautmodengeschäft selbstverständlich auch die Anprobe mit einem Make-up-Schutz, um Flecken auf den Brautkleidern zu vermeiden.
  • Nehmen Sie vorhandene Brautaccessoires mit zum Termin
    Oft werden Accessoires für die Braut innerhalb der Familie weitergegeben. Möchten Sie ein besonderes Accessoire unbedingt tragen, sollten Sie dieses unbedingt zum Termin mitbringen. So können Sie herausfinden, mit welchen Kleidern es am besten harmoniert. Sollten Sie besondere Wünsche haben, stellt Ihnen das Brautmodengeschäft auch gerne passende Accessoires zur Auswahl bereit. 
  • Tragen Sie Schuhe mit leichtem Absatz zur Brautkleid-Anprobe
    Die Anprobe im Brautladen findet in aller Regel auf einem Podest statt, damit Sie die Kleider schon vor dem Brautkleidkauf in der richtigen Länge bewundern können. Tragen Sie dennoch bei der Anprobe Schuhe, deren Absatz den späteren Brautschuhen zumindest ähnelt. Denn so erhalten Sie eine Vorstellung von der richtigen Saumlänge Ihres Hochzeitskleides.

#7

Der Wohlfühl-Faktor ist entscheidend

Selbst das schönste oder luxuriöseste Brautkleid nutzt nichts, wenn Sie sich nicht darin wohl fühlen. Bedenken Sie vor dem Brautkleid-Kauf, dass Sie viele Stunden darin verbringen werden und sich ausgiebig darin bewegen müssen, sei es beim Gang zum Altar oder beim Hochzeitstanz. Entsprechend sollte das Kleid gut sitzen, nirgendwo zwicken und sich wirklich bequem anfühlen. 

#8

Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl

Hätte ich mal lieber auf meinen Bauch gehört. Hand aufs Herz, wie oft im Leben haben Sie diesen Satz schon gedacht? Ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Bräute spüren, wenn Sie das richtige Kleid gefunden haben. Vertrauen Sie daher ruhig auf Ihr Gefühl. Wenn Sie beim Brautkleidkauf der Meinung sind: DAS ist es, dann ist es das meistens auch. Das Bauchgefühl liegt nicht immer richtig, aber deutlich häufiger, als es die Vernunft zugeben möchte.

#9

Meine ganz persönlichen Tipps

In all den Jahren, die ich nun in der Hochzeitsbranche tätig bin, habe ich viele Bräute begleitet und glücklich gemacht, aber auch einiges an Erfahrung gewonnen, die ich gerne an Sie weitergeben möchte:

  • Nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudern
    Halten Sie Informationen und Bilder von Ihrem gewählten Kleid bewusst zurück. Denn erzählen Sie zu viel und zu vielen Leuten von Ihrem Kleid, gibt es dazu viele Meinungen – und jeder hat einen anderen Geschmack. Zusätzlich fällt der Überraschungseffekt aus, was am Tag der Hochzeit schade wäre. 
  • Keine Fotos in Social Media teilen
    Es besteht die Gefahr, dass die falschen Personen das Kleid vorab sehen könnten.
  • Nicht zu viele Geschäfte besuchen
    Legen Sie sich auf eines, vielleicht zwei Brautmodengeschäfte fest. Denn spätestens im vierten Laden wissen Sie nicht mehr, was Sie im ersten anprobiert haben.
  • Love is all the way
    Stellen Sie die Liebe in den Vordergrund, statt perfekt sein zu wollen. Ihr zukünftiger Mann wird Sie in jedem Kleid bezaubernd finden.

Bildnachweis: iStock / Antonio_Diaz

Autoren: Katja & Sebastian Brunner
Die Leidenschaft für Ringe, eine hochwertige Fertigung sowie einzigartige Designs treiben uns an. Seit mehr als 14 Jahren beraten wir Verliebte und Verlobte, online und in unserem Ladengeschäft in Heilbronn.
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