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Happyend am Hochzeitstag – der kleine Brautknigge

Der kleine Brautknigge

Die Hochzeit als schönster Tag im Leben ist gleichzeitig auch der Höhepunkt einer langen Planungsphase. Damit am Ende dieser Dramaturgie der Romantik keine Katastrophe lauert, sondern das wohlverdiente Happy End, sollten Bräute unbedingt die 10 folgenden Tipps als kleinen Brautknigge beherzigen, dann ist ein entspannter, stressfreier Hochzeitstag vorprogrammiert.

Komplett tabu am Hochzeitstag: das Smartphone

Nur schnell schauen, was die Wettervorhersage für den Abend meldet, der gemütlich mit den Hochzeitsgästen im Freien verbracht werden soll? Oder doch ganz kurz die E-Mails checken, man kann ja nie wissen, doch: NEIN! Der Griff zum Smartphone sollte am Hochzeitstag absolut tabu sein. Vereinbaren Sie am besten einen Ansprechpartner, der sich um Organisatorisches kümmert, zum Beispiel wenn die fernen Verwandten trotz Navigationsgerät den Weg vom Standesamt zum Restaurant nicht finden.

Immer cool bleiben: Perfektion ist ein unrealistisches Ziel

Der Hochzeitstag soll möglichst perfekt sein, das ist verständlich, aber die Betonung liegt dabei auf „möglichst“, denn Perfektion in Reinkultur gibt es nicht, und außerdem sind es gerade die kleinen Makel, die ein größere Ganzes sympathisch machen. Denken Sie an den letzten Kinofilm: Jeder Held hat einen Fehler oder eine Marotte, sonst wäre die Geschichte unglaubwürdig, steril und langweilig. Deshalb gilt: Ärgern Sie sich nicht über Dinge, die nicht so laufen, wie Sie es sich vorgestellt haben. Es kommt immer jemand zu spät oder es geht etwas zu Bruch. Das kann passieren, wird es wahrscheinlich auch, und wenn es passiert ist, dann ist es ohnehin zu spät.

Auch bei Regen fällt die Hochzeit nicht ins Wasser

Für den Hochzeitstag war noch strahlend Sonnenschein gemeldet, und wenn es dann soweit ist, schüttet es aus allen Kübeln. Katastrophe. Natürlich nicht, denn für das Wetter kann niemand etwas. Was man tun kann, ist schon bei der Planung jede Witterung zu berücksichtigen. Ein paar Regenschirme für Trauungen im Freien oder eine sichere Rückzugsmöglichkeit bei Feiern unter vermeintlich blauem Himmel sind nur zwei Beispiele von vielen, wie der Hochzeitstag auch bei schlechtem Wetter zum wunderschönen Festtag wird.

Feiern statt steuern: Lassen Sie andere hinters Lenkrad

Eine Braut im pompösen Brautkleid, die am Hochzeitstag selbst hinterm Steuer sitzt? Das kommt häufig vor, sollte es aber nicht. Denn vor und nach der Trauung hat das Brautpaar alles Mögliche im Kopf, da ist eigentlich kein Platz mehr für die Konzentration auf den Straßenverkehr. Genießen Sie Ihren Hochzeitstag entsprechend in vollen Zügen und lassen Sie sich von einem Ihrer Gäste fahren oder mieten Sie doch einfach eine schicke Stretch-Limousine, sofern es das Budget hergibt – macht sich gut am Hochzeitstag.

Eingetragene Schuhe sind ein Segen für den entspannten Hochzeitstag

Es klingt so einfach, wird aber häufig vergessen: Laufen Sie Ihre Brautschuhe vor dem Hochzeitstag ein. Vor äußeren Einflüssen geschützt, können Sie die Brautschuhe beispielsweise ein paar Tage oder Wochen vor der Trauung für ein paar Stunden im Haushalt tragen und damit ein bisschen durch die Wohnung oder das Haus laufen. So bleiben die Schuhe optisch neu, verursachen am Hochzeitstag aber keine Druckstellen mit Schmerzen und fiesen Blasen.

Essen Sie genug am Tag Ihrer Hochzeit

Nach monatelanger Vorbereitung ist der große Tag endlich erreicht, die Nervosität steht auf Anschlag und die positive Aufregung schnürt den Magen zusammen, der keinen Bissen in sich aufnehmen möchte. Glauben Sie uns: Das geht den meisten Bräuten so. Doch versuchen Sie, auch ohne Appetit ordentlich zu essen, zumindest eine Schüssel Müsli mit Haferflocken oder einen Haferriegel. Damit hat Ihr Körper länger anhaltende Energie zur Verfügung, und Ihnen wird vor dem Traualtar nicht schwach oder schwindelig. Unser Tipp: Wenn Sie wirklich gar nichts runterbekommen, stecken Sie sich ein paar Stücke Traubenzucker ein – der liefert blitzschnell Energie, wenn es darauf ankommt. Bedenken Sie dabei aber, dass der Energieschub nur kurz anhält und der Blutzuckerspiegel dann wieder rapide absinkt. Daher ist Traubenzucker eine Notlösung, um die Zeit bis zur vernünftigen Mahlzeit zu überbrücken.

Flecken vermeiden: Üben Sie sich in Verzicht

Auf dem Hochzeitsfest werden viele Leckereien aufgetischt, alle guten Vorsätze oder Diäten sind ausgesetzt, es herrscht kulinarischer Ausnahmezustand. Wenn Sie sich den Stress eines unschönen Flecks auf dem Brautkleid allerdings sparen möchten, dann verzichten Sie als Braut am besten auf rote Früchte aus dem Schokoladenbrunnen, dunkle Soßen oder Rotwein. Denn landet davon etwas auf Ihrem strahlend weißen Brautkleid, lassen sich die Flecken nicht ohne weiteres entfernen. Falls Sie auffällige Flecken nicht stören: umso besser und guten Appetit!

Für das Aussehen spontan etwas Neues ausprobieren? Besser nicht!

Sie waren noch nie im Solarium und sind der Meinung, der Tag vor der Trauung ist der beste Zeitpunkt, das zu ändern? Oder haben Sie im Brautmagazin noch einen super Tipp fürs Make-up gelesen, den Sie gleich für Ihren Hochzeitstag umsetzen könnten? Verzichten Sie auf Experimente kurz vor dem Hochzeitsfest. Die Braut ist die schönste Frau auf der Hochzeit, verbrannte Haut aus dem Solarium oder Pusteln aufgrund von Unverträglichkeiten sind da nicht förderlich. Unser Tipp: Wählen Sie Ihr Make-up frühzeitig und bleiben Sie dabei.

Ein Gläschen hier, ein Gläschen da: Achten Sie auf den Alkoholkonsum

Hochzeit im Sommer, brütende Hitze, wenig gegessen und viele Gäste? Das ist die perfekte Voraussetzung, um schon vom Anstoßen beim Sektempfang einen Schwips davon zu tragen. Bräute, die sich später nicht an einen Hochzeitstag im volltrunkenen Zustand mit anschließendem Kater zurückerinnern möchten, nippen daher am besten am Sektgläschen und mischen möglichst viel Wasser zwischen die einzelnen Gläser mit alkoholischen Getränken. So bleibt der Spaß und Genuss ständiger Begleiter, ohne dass der berüchtigte „Weingeist“ die Braut zum Torkeln bringt.

Das Geheimnis einer entspannten Hochzeit: ausreichend Zeit

Planen Sie für die Stationen am Hochzeitstag ausreichend Zeit ein. Denn selbst, wenn Sie alles am besten „auf den letzten Drücker“ erledigen, liegen nicht alle Situationen in Ihrer Hand. Standesbeamte warten nicht unendlich auf die verschollene Braut, wenn die Straßen zum Traualtar komplett dicht sind, oder die Brautfrisur und Make-up dauern länger als gedacht. Lassen Sie sich entsprechend einen guten Puffer, denn nichts stresst mehr als ein Rennen gegen die Zeit.


Bildnachweis: iStock / Evgeniy Fedorcov

Autoren: Katja & Sebastian Brunner
Autoren: Katja & Sebastian Brunner

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