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Einladung zur Hochzeitsfeier – 5 Tipps für die Gästeliste

Einladung zur Hochzeitsfeier

Die Gästeliste ist eines der Themen, die Hochzeitspaare mit am meisten beschäftigen. Wer soll alles dabei sein und was gibt das Budget eigentlich her? Die Gästefrage ist wichtig, denn immerhin sind es diese Personen, mit Sie ihren großen Tag feiern. Denn die Erfahrung zeigt, dass ein rundum gelungenes Hochzeitsfest mit der Liste der geladenen Gäste stehen und fallen kann. 

So schön die Vorfreude auf die Trauung auch ist: Die Planung der Hochzeitsfeier ist zeitaufwendig, kann nervenaufreibend sein und besonders dann ist es sinnvoll, so viele Stolpersteine wie möglich frühzeitig aus dem Weg zu räumen. Damit frisch verliebte Brautpaare dabei nicht jedes Mal das Rad neu erfinden müssen, stehen wir wie immer auf Basis unserer täglichen Erfahrung rund um die Vermählung mit Rat und Tat zur Seite. Entdecken Sie unsere Tipps zur Gästeliste für die Hochzeit.

1. Wer sich traut, der bestimmt auch die Gästeliste


Eines ist klar: Wer zu einem Fest einlädt, der bestimmt auch die Gäste. Der Haken an der Sache: Hochzeitsplanungen folgen einer eigentümlichen Logik, für die sich plötzlich ganz viele verantwortlich fühlen, wie zum Beispiel Eltern, Schwiegereltern, allgemein Verwandte und auch Freunde. Da heißt es bei der Zusammenstellung der Gästeliste häufig mal „Wenn die kommen, dann …“ oder – ein Klassiker – „Es geht mich zwar nichts an, aber …“ und schon steigt die Unsicherheit und Paare fragen sich: ist es unhöflich diesen oder jenen nicht einzuladen?

Machen wir es an dieser Stelle kurz: Es ist Ihre Hochzeit, es ist Ihre Feier, es sind Ihre Gäste und nur Sie und Ihr Partner sollten das letzte Wort für die Gästeliste haben. In diesem Punkt mögen Ratschläge von außen gut gemeint sein, sind aber weder höflich noch angebracht. Übrigens auch ein Thema, das sie jederzeit beherzigen sollten. Lassen Sie sich nicht reinreden. Weder bei der Gästeliste noch bei der Auswahl ihres Traumkleides, des Verlobungsringes oder der Torte. 

Natürlich möchten Sie ihre Hochzeit mit den wichtigsten Menschen in Ihrem Leben feiern und besondere Momente mit ihnen teilen. Aber nicht immer gehört die Familie – oder Teile davon – zu den Menschen, die einem besonders nahestehen. Hier nein zu sagen, kann bisweilen zu Problemen führen. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, unangenehme Gespräche oder gar Streit zu umgehen. Denn oft ist es eine Frage der Kommunikation und des Umgangs miteinander.

2. Setzen Sie niemanden nur aus Gefälligkeit auf die Gästeliste


Die Zeiten zur strengen Befolgung gesellschaftlicher Konventionen sind längst vorbei. Schreiben Sie daher keine Namen auf die Gästeliste für die Hochzeit, deren Personen Sie auf der Feier eigentlich gar nicht haben wollen. Es gibt sehr häufig Menschen, auch und gerade innerhalb der Verwandtschaft, die sich gegenseitig einfach nicht guttun, vielleicht jemand, von dem Sie genau wissen, dass er Sie mit einem unliebsamen Thema selbst auf der Hochzeitsfeier nicht in Ruhe lassen wird. Es ist aber Ihr großer Tag, an den Sie sich bis ans Lebensende freudig zurückerinnern möchten – berücksichtigen Sie das beim Schreiben Ihrer Gästeliste.

Denken Sie daran: Eine Hochzeit ist eine besondere Zeremonie, in der Sie ihre Liebe zueinander in einem offiziellen Rahmen erklären. Sie investieren in die Planung dieses Festes Zeit, Mühe und Geld. Berücksichtigen Sie bei der Einladung zur Hochzeit also Menschen, die einen besonderen Platz in Ihrem Leben einnehmen, die Sie jederzeit unterstützen und sich mit Ihnen und für Sie freuen.

Ist es am Ende unumgänglich, bestimmte Personen einzuladen, sollten Sie auch hier klar kommunizieren, welches Verhalten und welche Etikette sie erwarten – gibt es darüber hinaus Probleme mit anderen Gästen, sollten Sie versuchen, diese auch durch die Sitzordnung voneinander fernzuhalten oder Ihre Trauzeugen und Vertrauten hinsichtlich der Problematik zu sensibilisieren.

Hochzeitsgäste

Und wenn die Gästeliste doch zu lang geworden ist?

Manchmal kann man alles berücksichtigen, optimal planen und trotzdem tut sich irgendwo urplötzlich ein Haken auf, der die gesamte Hochzeitsplanung gefährdet: Sollte die Gästeliste, warum auch immer, am Ende doch zu lang ausfallen, gibt es keinen Grund in Panik zu geraten. 

Weichen Sie einfach auf einen Polterabend aus oder laden Sie die Gäste nur zu Teilen der Hochzeit ein, wie zur Trauung und dem anschließenden Sektempfang, während Sie die Feier im kleineren Rahmen planen. Sollte hingegen nur der Saal der Trauung zu klein für alle geladenen Gäste sein, dann teilen Sie die Liste derart auf, dass der engste Personenkreis beim „Ja-Wort“ anwesend ist und der Rest später zur Feier dazu stößt. Es gibt sehr viele mögliche Varianten, für die all Ihre Gäste auch Verständnis haben – und wenn nicht, sehen Sie es positiv: Dann wissen Sie immerhin schon, wen sie von der Liste streichen können. So können Sie den Tag mit den Menschen feiern, die Ihnen viel bedeuten und denen Sie am Herzen liegen. 

Wenn Sie jemanden nicht einladen: Kommunikation ist der Schlüssel

Grundsätzlich bereitet es vielen Paaren Probleme, jemandem ein „Nein, du bist nicht eingeladen“ zu unterbreiten oder ihnen gar den Grund dafür zu nennen – denn man möchte niemanden vor den Kopf stoßen. Tatsächlich haben aber auch viele Leute Verständnis dafür, spätestens wenn man ihnen mitteilt, warum sein Name es nicht auf die Gästeliste geschafft hat. In vielen Fällen ist das Budget eine nachvollziehbare Option, ebenfalls gibt es Locations, in denen der Platz begrenzt ist und Sie eine Auswahl treffen müssen.

Nicht immer ist es aber so einfach – und dann ist es wie so oft Aufrichtigkeit, die siegt. Seien Sie ehrlich zu ihrem Gegenüber und teilen Sie dieser Person ihre Bedenken mit und warum Sie es aufgrund dieser Bedenken nicht für eine gute Idee halten, den Namen mit auf die Gästeliste zu setzen. Vielleicht helfen Ihnen ja unsere Vorschläge, dieses Gespräch im richtigen Ton anzugehen: 

  • Unser Umgang miteinander war in den letzten Jahren/Monaten nicht der beste. Ich bin offen dafür, dass wir das gemeinsam bereinigen, aber ich glaube nicht, dass unser Hochzeitstag der richtige Zeitpunkt ist, um dieses Thema anzugehen.

  • Liebe/r _______, ich liebe und genieße unsere Freundschaft/Beziehung sehr und es tut mir leid, dich nicht einladen zu können, weil: 

…wir nur eine begrenzte Gästeanzahl einladen können – unsere Hochzeitslocation gibt leider nicht mehr Platz her. Es war immer unser Traum, dort zu heiraten und so müssen wir uns schweren Herzens dazu entschließen, die Gästeliste etwas zu verkleinern. 

Wir haben uns für eine kleinere Hochzeitsfeier entschieden, da die Location nur eine begrenzte Anzahl von Gästen aufnehmen kann. Leider mussten wir einige schwierige Entscheidungen treffen, und ich hoffe, du verstehst das.

Da unsere Hochzeit im familiären Rahmen stattfindet, haben wir uns dazu entschieden, die Gästeliste auf engste Verwandte zu beschränken. Wir hoffen auf dein Verständnis.

Wir haben ein festes Budget für die Hochzeit, und wir möchten sicherstellen, dass wir alles im Rahmen halten. Es war eine schwierige Entscheidung, die Gästeliste zu beschränken und ich hoffe, du nimmst das nicht persönlich

Da unsere Hochzeit eher im kleinen Kreis von engen Freunden stattfindet, haben wir uns entschieden, die Gästeliste auf diesen engeren Kreis zu beschränken. Ich hoffe, du verstehst das.

Wir haben uns bewusst für eine sehr intime Feier entschieden, um eine besonders persönliche Atmosphäre zu schaffen. Das hat dazu geführt, dass wir die Gästeliste beschränken mussten.

Da wir eine zeitlich begrenzte Veranstaltung planen, haben wir uns dazu entschieden, die Gästeliste auf diejenigen zu beschränken, die uns besonders nahestehen. Ich hoffe, du nimmst das nicht persönlich.

Wir hoffen, dass du dich durch unsere Entscheidung nicht verletzt fühlst und wünschen uns, dass du sie respektierst, zumal wir unsere Entscheidung nicht mehr ändern können.

Wir haben uns entschieden, alleine "Ja" zu sagen, um diesen besonderen Moment in Intimität zu erleben, ohne weitere Aufmerksamkeit. Ich hoffe, du verstehst diese Entscheidung – und vielleicht holen wir eine Feier zu einem späteren Zeitpunkt noch nach. 

3. Orientieren Sie sich bei der Gästeliste an Ihrem Hochzeitsbudget 


Wenn Geld keine Rolle spielt, können Sie diesen Punkt getrost überspringen, ansonsten sollten Sie die Gästeliste allerdings immer nach dem verfügbaren Budget ausrichten und nicht umgekehrt. Denn je nach Aufwand kann die Hochzeitsplanung vom Brautkleid über Eheringe bis hin zu den Flitterwochen ordentliche Summen verschlingen und die eine Verschuldung für die Hochzeitsfeier sollte nicht die erste gemeinsame Handlung als frisch vermähltes Paar sein.

4. Berücksichtigen Sie die Eigenheiten der Feiernden für die Gästeliste 


Die neunzigjährige Großmutter wird sich mit der dünnen Luft schwertun, sollte die Hochzeitsfeier in Tibet geplant sein, und auch der Onkel mit der künstlichen Hüfte wird eher weniger Spaß am Essen haben, wenn er das japanische Menü auf dem Boden im Schneidersitz genießen soll. 

Im Eifer der Hochzeitsplanung übersieht man solche Details schnell und steht bei der Feier möglicherweise vor einem echten Problem, das die Stimmung trüben kann. Denken Sie daher bei der Zusammenstellung der Gäste unbedingt an eventuelle Eigenheiten, Barrieren oder auch Allergien, damit die im Zwischengang enthaltene Erdnusscreme nicht zur bösen Überraschung führt. Denken Sie vor allem auch daran, Ernährungsformen ihrer Gäste zu berücksichtigen und dies mit den betreffenden Gästen kurz abzuklären. 

5. Geben Sie Ihren Gästen Zeit und fordern Sie eine Zusage oder Absage zur Feier 


Wenn achtzig Menüs für das Hochzeitsessen bestellt sind, aber am Ende nur vierzig Hochzeitsgäste auftauchen, ist das mehr als ärgerlich. Planen Sie daher selbst möglichst früh und bitten Sie in Ihren Einladungen um eine Zusage oder Absage bis zu einem festgelegten Stichtag. 

Geben Sie Ihren Gästen dabei ausreichend Zeit und bieten Sie bei weiter Anreise im Optimalfall die Organisation einer Übernachtung an. Kurzfristige Absagen, beispielsweise aufgrund von Krankheiten, lassen sich natürlich nie ausschließen, aber eine grundsätzliche Planungssicherheit bleibt bei ausreichend Vorlaufzeit durchaus gewährleistet.


Bildnachweis: iStock / Lisa Metz ; iStock Caiaimage/Tom Merton 

Autoren: Katja & Sebastian Brunner
Autoren: Katja & Sebastian Brunner

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